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Intim-Laserbehandlungen Zusammenfassung

Alles, was Sie über Laserbehandlungen im Intimbereich wissen müssen

Warum kommt es zu Problemen im Intimbereich, die eine Laserbehandlung erfordern können?

Veränderungen im Intimbereich können verschiedene Ursachen haben:

- Geburt: Während der vaginalen Geburt werden Gewebe und Muskeln stark beansprucht, was langfristig zu einer Lockerung oder einem Verlust der Elastizität führen kann.

- Hormonelle Veränderungen: In den Wechseljahren oder in der Stillzeit sinkt der Östrogenspiegel, was zu vaginaler Trockenheit und Unbehagen führen kann.

- Alter: Mit zunehmendem Alter verliert das Gewebe auf natürliche Weise an Elastizität und Feuchtigkeit.

- Chronische Belastung: Regelmäßiges Gewichtheben oder chronischer Husten können die Beckenbodenmuskulatur schwächen und zu Inkontinenz führen.

Was ist eine intime Laserbehandlung und warum kann sie notwendig sein?

Die Laserbehandlung im Intimbereich ist ein innovatives, nicht-chirurgisches Verfahren zur Dehnung, Befeuchtung und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit des Vaginalgewebes. Die Lasertechnologie nutzt thermische Energie, um die Kollagenproduktion anzuregen, die Elastizität zu verbessern und die natürlichen Regenerationsprozesse im inneren Gewebe der Vagina zu fördern.

Dieses Verfahren bietet eine Lösung für Probleme wie Scheidentrockenheit, leichte Inkontinenz, Gewebeveränderungen nach der Geburt oder vaginale Beschwerden in den Wechseljahren. Die Laserbehandlung im Intimbereich hat sich zu einer beliebten Alternative zu herkömmlichen chirurgischen Eingriffen entwickelt, da sie schnell und schmerzlos ist und nur eine minimale Erholungszeit erfordert.

Intimlaser-Behandlungen kamen in den 2000er Jahren auf und erfreuen sich seitdem weltweit wachsender Beliebtheit. Technologien wie MonaLisa Touch, Femilift oder IntimaLase spielen in dieser Kategorie eine wichtige Rolle. Bei diesen Verfahren wird Laserenergie eingesetzt, um die tieferen Schichten des Vaginalgewebes zu stimulieren, die Kollagenproduktion zu fördern und das Gewebe zu verjüngen.

Eine Geburt oder die Wechseljahre können unangenehme Veränderungen in der Scheide hervorrufen. Eine intime Laserbehandlung kann eine Lösung für Probleme wie Trockenheit, schmerzhaften Geschlechtsverkehr, eine zu stark geweitete Vagina oder Inkontinenz sein. Erstere sind wichtig für unsere Gesundheit, aber die Laserbehandlung kann auch aus ästhetischen Gründen eingesetzt werden: Sie kann die übermäßige Pigmentierung der inneren Schamlippen, die nach einer Schwangerschaft oder aus genetischen Gründen zurückgeblieben ist, behandeln, so dass unsere inneren Schamlippen wieder rosa werden können.

Die Behandlung dauert nur 5-10 Minuten und in der Regel reichen 3-4 Sitzungen aus, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Da keine langfristige Östrogen-Hormonbehandlung erforderlich ist, eignet sich die Laserbehandlung auch für Patientinnen, die an östrogenabhängigen Krebserkrankungen leiden.

Für wen und in welchen Fällen ist eine Intimlaser-Behandlung empfehlenswert?

- Frauen, die unter Scheidentrockenheit oder -reizung leiden.

- Frauen, die unter leichter Belastungsinkontinenz leiden.

- Frauen, die sich nach der Geburt erholen wollen.

- Bei vaginalen Beschwerden nach der Menopause, wie Unwohlsein oder Schmerzen.

- Für Frauen, die den Intimbereich wieder straffen möchten.

- Für diejenigen, die keinen invasiven chirurgischen Eingriff wünschen.

Für wen ist der Eingriff nicht zu empfehlen?

Der Eingriff wird nicht empfohlen:

- Schwangere oder stillende Frauen.

- Frauen, die stillen, stillen, stillen oder gestillt werden.

- Patientinnen mit aktiven Infektionen oder Entzündungen im Intimbereich.

- Schwere medizinische Probleme wie Blutgerinnungsstörungen.

- Wenn der Patient unrealistische Erwartungen an das Ergebnis hat.

Wie läuft das Verfahren ab?

Die Laserbehandlung im Intimbereich ist ein schneller und einfacher Eingriff, der in der Regel 15-30 Minuten dauert. Das Verfahren ist:

- Vorbereitung: Der Behandlung geht ein Beratungsgespräch voraus, in dem der Arzt den Zustand des Patienten beurteilt, eventuelle Kontraindikationen ausschließt und den Patienten über den Ablauf der Behandlung informiert.

- Anästhesie: Für den Eingriff ist in der Regel keine Anästhesie erforderlich, da er schmerzfrei ist, aber auf Wunsch kann eine Creme zur örtlichen Betäubung verwendet werden.

- Behandlung: Der Laser wird an der Innenwand der Vagina platziert, wo die vom Gerät abgegebene Wärmeenergie die Regeneration des Gewebes anregt. Während der Behandlung kann die Patientin ein leichtes Wärmegefühl oder Kribbeln verspüren.

- Nachsorge: Nach der Behandlung ist keine besondere Pflege erforderlich, und die Patientin kann ihre täglichen Aktivitäten sofort wieder aufnehmen.

Was sind die Vorteile?

- Die Behandlung ist schnell und schmerzlos und kann ohne lokale Anästhesie durchgeführt werden.

- Es sind keine Operation, Schnitte oder Nähte erforderlich.

- Kurze Erholungszeit, sofortige Rückkehr zu den täglichen Aktivitäten.

- Verbessert die Hydratation und Elastizität des Vaginalgewebes.

- Bietet eine Lösung für vaginale Trockenheit, leichte Inkontinenz und die Rückbildung nach der Entbindung.

Was sind die Nachteile?

- Die Ergebnisse sind nicht sofort sichtbar, es dauert mehrere Wochen, bis die volle Wirkung erreicht ist.

- Nach der Behandlung können leichte Unannehmlichkeiten auftreten.

- Die Behandlung ist keine Lösung für alle Probleme, z. B. bei schwerer Inkontinenz oder erheblichen Beckenbodenanomalien.

- Die Behandlungsergebnisse können im Laufe der Zeit nachlassen, und es können Erhaltungsbehandlungen erforderlich sein.

Gibt es eine Erholungsphase?

Nach der Behandlung gibt es keine nennenswerte Erholungszeit, und der Patient kann sofort zu seinen täglichen Aktivitäten zurückkehren. Es wird jedoch empfohlen, für einige Tage auf Geschlechtsverkehr und intensive körperliche Aktivitäten zu verzichten.

Risiken und Gefahren

Die Laserbehandlung im Intimbereich ist ein sicheres Verfahren, wenn sie von einer qualifizierten Fachkraft durchgeführt wird. In seltenen Fällen kann es zu leichten Rötungen, Schwellungen oder Reizungen kommen, die innerhalb weniger Tage abklingen.

Wie lange hält das Verfahren an?

Die Ergebnisse des Verfahrens halten in der Regel 6 bis 12 Monate an, können aber je nach individuellem Lebensstil, hormonellen Veränderungen und dem zu behandelnden Problem variieren. Um das Ergebnis langfristig zu erhalten, werden jährliche Erhaltungsbehandlungen empfohlen.

Welche Alternativen gibt es zu diesem Verfahren?

Zu den Alternativen zur Laserbehandlung im Intimbereich gehören:

- Radiofrequenzbehandlungen: z. B. Votiva, die ebenfalls die Kollagenproduktion und die Festigkeit des Gewebes anregen.

- PRP-Behandlung im Intimbereich (O-Shot).

- Vaginoplastik: eine chirurgische Lösung zur Straffung und Reparatur des Vaginalgewebes.

- Kegel-Übungen: Stärkung der Beckenbodenmuskulatur mit natürlichen Methoden.

Die Laserbehandlung im Intimbereich ist eine wirksame und bequeme Lösung für diejenigen, die ihre Gesundheit im Intimbereich schnell und minimalinvasiv verbessern möchten.

Dank derGeburtshelferin und Gynäkologin Dr. Enikő Kassai können wir die Wunder des TimeWalker® Intima Pro Fotona-Lasers ausprobieren und erleben, der in den meisten Fällen die folgenden weiblichen Beschwerden ohne Operation in nur zwei Sitzungen behandelt:

Vaginale Trockenheit * Erweiterte Vagina * Inkontinenz * Gebärmuttervorfall * Ästhetisches Problem der inneren Schamlippen (Verfärbung)

* Genitalwarzen * HPV/Gebärmutterprobleme

Fast 70 % der Frauen sind von einem der folgenden 7 Probleme betroffen, aber nur wenige trauen sich, einen Arzt aufzusuchen, und noch weniger trauen sich, darüber zu sprechen oder ihre Erfahrungen zu teilen. Wir möchten dies ändern und haben daher eine Kampagne gestartet, um unsere Leserinnen zu ermutigen, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen, zumindest anonym, um unseren Community-Mitgliedern mit ähnlichen Problemen zu helfen. Unsere Leserin Lili ist unserem Aufruf gefolgt und hat sich bereit erklärt, in einem Video und einem Tagebuch über ihre Intimprobleme und die Wirksamkeit ihrer Laserbehandlungsserie zu berichten.

(Die Behandlungsbeschreibungen finden Sie unter dem Video)

Wie funktioniert die vaginale Laserbehandlung bei jedem dieser Probleme?

Geweitete Vagina

Behandlung: IntimaLase®
Wann wirdsie empfohlen: Bei Völlegefühl in der Scheide bei alltäglichen Aktivitäten (meist Sport oder Geschlechtsverkehr).

Ursachen für ihre Entstehung

  • vaginale Geburt, Dehnung der Vagina während der Entbindung
  • Bindegewebsschwäche, die meist genetisch und erblich bedingt ist
  • Verlust von Kollagenfasern aufgrund der natürlichen Alterung. Mit dem Alter verliert das Gewebe an Kollagengehalt.

Wie funktioniert die Behandlung?

Es handelt sich um einen Eingriff, der zur Behandlung des Syndroms der erschlafften Vagina (vaginale Straffung) entwickelt wurde. Die Behandlung baut die Zellen der Vaginalwand wieder auf und macht das Gewebe wieder fest und elastisch. Die Behandlungen sind schnitt-, schmerz-, blutungs- und nahtfrei und dauern jeweils 20-25 Minuten. Eine Kur besteht aus zwei bis drei Behandlungen, die im Abstand von 4-6 Wochen durchgeführt werden.

Wie funktioniert das Verfahren?

Bei der ersten gynäkologischen Untersuchung stellt der Facharzt das Ausmaß des Problems fest und erstellt dann einen Behandlungsplan. Der Behandlungsplan wird mit der Patientin besprochen, die Anzahl der erforderlichen Behandlungen wird festgelegt und ein Termin für die erste Behandlung vereinbart.

Vor der Behandlung sind keine Vorsichtsmaßnahmen oder besondere Schritte erforderlich. Die Behandlung wird in einem gynäkologischen Stuhl durchgeführt, der Facharzt stellt das entsprechende Programm zusammen und führt die Behandlung durch. Nach der Behandlung kann die Patientin die Klinik verlassen und ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Das Baden in natürlichem Wasser und sexuelle Aktivitäten werden für 4-5 Tage nach der Behandlung nicht empfohlen.

Wie schnell sind die Auswirkungen der Behandlungen zu spüren?

Häufig ist bereits wenige Tage nach der ersten Behandlung ein Unterschied zu spüren. Die Behandlungen erreichen ihre maximale Wirkung 4-6 Monate nach der letzten Behandlung, da sich in dieser Zeit neue Kollagenfasern bilden.

Nach einer IntimaLase®-Behandlung erlebten 95 % der Patienten einen intensiveren Geschlechtsverkehr und mehr als 50 % berichteten über bessere Orgasmen. Quelle: Gaviria J., Journal of Laser and Health Academy, 2012(1); 46-58

Vorteile

  • Die Behandlung beseitigt die Ursache des Problems.
  • Ein spürbares Ergebnis kann innerhalb weniger Tage ohne Operation erzielt werden. Kein Krankenhausaufenthalt, keine Blutuntersuchungen, keine Erholungszeit.
  • Keine sichtbare Narbenbildung im behandelten Bereich.
  • Kann bei jedem Menschen unabhängig vom Alter (über 18 Jahre) durchgeführt werden, chronische Krankheiten sind kein Ausschlusskriterium.
  • Die meisten Menschen empfinden während der Behandlung keine Schmerzen. Es kann lediglich ein Wärmegefühl auftreten, das mit einem lokalen Betäubungsgel gelindert werden kann.
  • Die Behandlungen sind beliebig oft wiederholbar und können mit anderen Intimlaser-Behandlungen kombiniert werden.

Inkontinenz

Therapie: IncontiLase®

Wann wird sie empfohlen?

Bei Belastungsinkontinenz, d. h. wenn beim Husten, Niesen, Treppensteigen, Laufen oder bei sportlicher Betätigung einige Tropfen Urin abgelassen werden. Auch bei starkem Urinverlust, der hauptsächlich durch körperliche Aktivität (z. B. Heben, Aufstehen, Springen) verursacht wird. Wenn der Patient mehrmals in der Nacht als Reaktion auf einen Harndrang aufwacht. Wenn der Harndrang plötzlich und unwiderstehlich ist.

Ursachen für das Auftreten

  • Schwangerschaft, Entbindung
  • Östrogenmangel in den Wechseljahren
  • weibliche Urogenitalanatomie
  • Übergewicht. Übergewicht erhöht den Druck auf die Blase und die Muskeln, die die Blase stützen und aufhängen, was zu Urinverlust beim Niesen oder Husten führen kann.
  • Rauchen. Chronischer Husten als Folge des Rauchens kann Inkontinenz verursachen oder verschlimmern. Denn ständiges Husten erhöht den Druck auf den Blasenschließmuskel. Reizstoffe, die durch das Rauchen in den Körper gelangen, können ebenfalls zu Dranginkontinenz führen.
  • andere Krankheiten. Verschiedene Nierenerkrankungen und Diabetes können zu Harninkontinenz führen.

Wie funktioniert die Behandlung?

Je nach Art und Schwere des Problems gibt es zwei Arten der Behandlung. Bei altersbedingter Inkontinenz besteht die Behandlung darin, die Kollagenfasern, die das Blasenbett stärken und stützen, wieder aufzubauen und die veränderte Anatomie, die zum Urinverlust geführt hat, zu korrigieren. Mit nur zwei Behandlungen kann das Problem vollständig behoben werden.

Stressinkontinenz kann auch mit einer Erschlaffung der Harnröhre und einer Schwächung des inneren Schließmuskels einhergehen, ein Problem, das wir mit einer anderen Methode lösen. Wir behandeln diesen Bereich mit einem 2 mm dünnen Laserkatheter, der völlig schmerzfrei in die Harnröhre eingeführt wird. Durch die Impulse wird das Gefäßnetz rund um die Harnröhre wiederbelebt, und die verbesserte Durchblutung und optimale Sauerstoffversorgung regeneriert das verkümmerte Gewebe. Die Druckverhältnisse in der Harnröhre werden wiederhergestellt, so dass die Behandlung auch zur Verbesserung der Harnröhren- und Schließmuskelinsuffizienz beitragen kann.

Wie läuft die Behandlung ab?

Bei der ersten gynäkologischen Untersuchung stellt der Arzt Art und Ausmaß des Problems fest und erstellt dann einen Behandlungsplan. Der Behandlungsplan wird mit der Patientin besprochen, die Art und Anzahl der erforderlichen Behandlungen festgelegt und ein Termin für die erste Behandlung vereinbart.

Die Behandlung wird auf einem gynäkologischen Stuhl durchgeführt, der Facharzt stellt das entsprechende Programm zusammen und führt die Behandlung durch. Am Ende der Behandlung kann die Patientin die Klinik verlassen und ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen.

Wie schnell sind die Auswirkungen der Behandlung zu spüren?

Schon wenige Tage nach der ersten Behandlung ist ein Unterschied zu spüren. Nach der letzten Behandlung dauert es 4 bis 6 Monate, bis die Wirkung einsetzt, denn so lange dauert es, bis sich neue Kollagenfasern bilden.

"Nach der IncontiLase®-Therapie haben 81 % der Frauen mit fortgeschrittener Inkontinenz nach der Behandlung eine vollständige Auflösung oder sehr leichte Symptome."

Quelle:Neuartige minimalinvasive Laserbehandlung der Harninkontinenz bei Frauen. Ogrinc UB, Senčar S, Lenasi H. Lasers Surg Med, 2015: 47(9): 689-97

Vorteile

  • Die Behandlung beseitigt die Ursache des Problems.
  • Es ist möglich, sofortige Ergebnisse ohne Operation zu erzielen. Kein Krankenhausaufenthalt, keine Blutabnahme, keine Erholungszeit.
  • Keine sichtbare Narbenbildung im behandelten Bereich.
  • Kann bei jedem Menschen unabhängig vom Alter (über 18 Jahre) durchgeführt werden, chronische Krankheiten sind kein Ausschlusskriterium.
  • Die meisten Menschen empfinden während der Behandlung keine Schmerzen. Möglicherweise wird ein Wärmegefühl empfunden, das mit einem lokal betäubenden Gel gelindert werden kann.
  • Die Behandlungen sind beliebig oft wiederholbar und können mit anderen Intimlaser-Behandlungen kombiniert werden.

Nachteile: praktisch keine

Wie lange ist die Behandlung haltbar?

Die Haltbarkeit der Behandlungen hängt immer von individuellen Faktoren ab (Alter, Gewicht, genetische Veranlagung, Lebensstil, Kinderwunsch usw.). Im Allgemeinen ist eine Level-Behandlung alle 1,5-2 Jahre erforderlich. Im Allgemeinen sind bei einer fortlaufenden Therapie weniger Behandlungen erforderlich als beim ersten Mal.

Kann die Behandlung mit einem Sozialversicherungsausweis kostenlos durchgeführt werden?

NEIN

Kategorie

Intimbereich

Art

Nicht-chirurgisch, minimal-invasiv

Dauer des Eingriffs

Einige Minuten

Art der Anästhesie

Keine Anästhesie erforderlich.

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